Kreis Euskirchen
40. Ritterfestspiele auf Burg Satzvey
Turniere, Spielleute und Gaukler

An den Pfingsttagen, 4. bis 6. Juni, werden die Ritter der Burg Satzvey die Zuschauer wieder in ihren Bann ziehen. Vor der historischen Kulisse der mittelalterlichen Wasserburg in der Eifel präsentieren sie mit atemberaubenden Stunts auf Pferden, beeindruckenden Gewändern und zahlreichen Spezialeffekten ein spannendes Spektakel zwischen Historie und Moderne.
Großer Mittelaltermarkt
Selbstverständlich darf auch der große Mittelaltermarkt auf dem Burggelände mit Händlern aus verschiedenen alten Zünften nicht fehlen. Hier werden neben allerlei Handwerk und Zünften auch erfrischende Tränken und hausgemachte Speisen feilgeboten. Spielleute, Komödianten, Märchenerzähler und Gaukler sorgen für Musik und Unterhaltung. „Wir freuen uns sehr, dass wir nach dem verheerenden Hochwasser den Turnierplatz neu anlegen konnten“, so Veranstalterin Patricia Gräfin Beissel.

Das Schützenfest in Schwerfen ist im weiten Umfeld als regelrechtes Volksfest ebenso bekannt wie das sensationelle Höhenfeuerwerk zu seinem Abschluss, diesmal am Montag, 1. August, ab 22 Uhr mit der Müllenbacher Feuerwerker-Dynastie Steffes-Ollig.
Mit dem Königsschießen, ebenfalls am Montag, 1. August, geht auch die unfreiwillige drei Jahre währende Herrschaft der zuletzt beim Schützenfest 2019 ermittelten Majestäten zu Ende, allen voran des Schützenkönigspaars Georg und Sabine Harff aus Bergbuir. Aber auch Jungschützenprinzessin Katharina Cremer, Schülerprinzessin Lisa-Marie Schmitz und Bambini-Prinz Joscha Kursch sollen bei den Schießwettbewerben am Montag, 1. August, ab 13 Uhr nach dreijährigem Amtsinnehaben abgelöst werden.
An zwei der drei Volksfest-Feiertage spielen abends Bands auf, die bekannteste zum Auftakt am Samstag, 30. Juli, ab 20 Uhr im Festzelt am Schützenhaus, „Ten Ahead“, eine der bekanntesten Cover- und Showbands der Region, die immer einen Überraschungsgast mitbringt, 2019 war das zuletzt in Schwerfen Bläck-Fööss-Frontmann Mirko Bäumer. Der Eintritt kostet sieben Euro.
Vorbeimarsch „An der Erk“
Sonntag, 31. Juli, beginnt mit dem gemeinsamen Kirchgang zu Präses Markus Breuer in die Schwerfener Pfarrkirche St. Dyonisius und anschließendem Frühschoppen und Erbsensuppenessen im Festzelt. Der Festzug mit Vorbeimarsch „An der Erk“ formiert sich ab 14.30 Uhr. Anschließend werden im Festzelt Kaffee und Kuchen serviert. Der große Königsball mit der bekannten Band „Top Gun“ beginnt um 20 Uhr im Festzelt, der Eintritt ist frei.
Die Schwerfener St.-Sebastianus-Bruderschaft rechnet wieder mit vielen Hundert Besuchern, die sich die Abendveranstaltungen, den Festzug, die Schießwettbewerbe und natürlich das imposante Höhenfeuerwerk zum Abschluss nicht entgehen lassen wollen.
An Montag, 1. August, beginnen die Festivitäten um 10 Uhr mit der Feldmesse am Schützenplatz. Es zelebriert wiederum Schützenpräses Markus Breuer. Danach ist Frühschoppen mit opulentem Frühstücksbuffet. Um 13 Uhr beginnt der Schießwettkampf der Jüngsten in der Bambini-Klasse, ab 14 Uhr ist „Dorfvogelschießen“, ab 15 Uhr Prinzen- und Königsschießen.
Die Abschlussparty mit dem im Kölner Raum bekannten Discjockey „Fosco“ beginnt um 20.30 Uhr im Festzelt, unterbrochen vom imposanten Höhenfeuerwerk ab 22 Uhr.
Blankenheim | Leben & Menschen
Blankenheim: K69 muss saniert werden
Sperrungen ab 29. Juli für Autos und Fahrräder

Der Kreis Euskirchen setzt die Fahrbahndecke der K69 in Blankenheim wieder instand. Betroffen ist der Bereich am Kreisverkehrsplatz Bahnhofstraße, Lühbergstraße, Trierer Straße und Aachener Straße.
Für die Sanierung muss der Kreisverkehr in der Zeit vom 29. Juli bis 1. August für den Verkehr gesperrt werden. Auch Radfahrer sind von dieser Sperrung betroffen. Sollte das Wetter eine Sanierung nicht zulassen, werden die Arbeiten eine Woche später, in der Zeit vom 05.08. bis 08.08.2022, ausgeführt.
Mechernich | Aktuelles
Mechernich: Bundeswehr bohrt neue Brunnen
Lärmbelästigung und Nachtarbeit möglich

Die Bundeswehr bohrt auf dem Gelände des Übungsplatzes „Schavener Heide“ aktuell vier neue Löschwasserbrunnen. Diese Maßnahme ist für den vorbeugenden Brandschutz nötig. Daher kann es noch bis zum 1. Juli zu Baulärm kommen. Zwischen dem 25.07.-05.08. beginnt die zweite Bauphase. Hier könnte es ebenfalls laut werden. Die Bundeswehr bemüht sich um so wenig Lärmbelästigung wie möglich. Hiervon sind die Orte Satzvey, Katzvey und Firmenich betroffen.
Auch eine Fortführung der Bohrarbeiten nach 22 Uhr ist zeitweise nicht ausgeschlossen. Leider geben die technischen Voraussetzungen hier keine andere Möglichkeit so die Bundeswehr.

Nach zweijähriger Corona-Zwangspause findet die Aktion „Mechernicher Ferienspaß“ wieder statt. In Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Mechernich finden am Mittwoch, 29. Juni, und Freitag, 1. Juli, von 11 bis 13 Uhr musikalische Ferien-Workshops unter dem Motto „Klangwelten entdecken“ im Atelier „DaSein“ in der Turmhofstraße statt.
Dr. Nicole Besse vom Atelier „DaSein“: „Wir gehen im Liegen auf Klangreise, lassen der Fantasie freien Raum und musizieren anschließend nach Herzenslust. Entdeckt neue Klänge zusammen mit professionellen Musikern!“
Am Montag, 4. Juli, von 10 bis 13 Uhr findet ein Open-Air-Workshop „Klingende Natur“ in der Marienau statt. Treffpunkt ist der Parkplatz des Barbarahofes, Im Schmidtenloch. Uta Horstmann vom Atelier „DaSein“: „Bei einer Mini-Wanderung entdecken und erraten wir Klänge in der Natur. Rucksack-Picknick und Getränke mitbringen!“
Anmeldung: info@wir-im-dasein.de Fragen an Uta Horstmann unter Tel. (0171) 80 94 097
Mechernich | Aktuelles
Mechernich: Notruf missbraucht
50-jähriger wählt über 50 mal die Notrufnummer

Am gestrigen Sonntag, 19.06.2022, hat ein 50-jähriger Mann aus Mechernich insgesamt 53 mal den Notruf gewählt. Auch nach dem man ihm gesagt hat, das er sich damit strafbar macht setzte der Mann seine Anrufe fort. Die Polizei leitet nun ein Verfahren gegen den Mann ein.

Bischof Philippe Rukamba (74) aus Butare (Ruanda) besuchte Fronleichnam gemeinsam mit Pfarrer Egide Gatali die Communio in Christo in Mechernich. Sein Besuch galt vor allem der letzten irdischen Ruhestätte von Generalsuperior Karl-Heinz Haus, der am 17. Januar verstorben war. Rukamba betete an seinem Grab auf dem Mechernicher Friedhof.
Der afrikanische Hirte zelebrierte die Fronleichnamsmesse in der Hauskapelle der Communio gemeinsam mit den Priestern Patrick Mwanguhya, Varughese Mathew und Egide Gatali. Pfarrer Patrick begrüßte den Bischof und hielt Einführung und Predigt.
Der Ruander dankte der Communio in Christo auch für ihre Gastfreundschaft für einen seiner Priester, der sehr krank ist. Beim Mittagessen im Refektorium berichtete Rukamba, er habe im Kontext zu seinem Patrologie-Studium in Rom in Bonn-Kreuzberg Deutsch gelernt und während Ferienzeiten in deutschen Pfarreien ausgeholfen.
Frau und Laiin
Rukamba sprach auch die Problemlagen in Kirche und Welt an, die Missbrauchsskandale, den Suizid des Regens im Bistum Limburg vergangene Woche und auch den Genozid 1994 in Ruanda, dem ein Großteil der Familie des Bischofs zum Opfer fiel.
Über Mutter Marie Therese sagte der afrikanische Theologe, Mystiker und Gründer hätten es nie leicht, weil sie Dinge von Gott weitergeben, die die Menschen nicht unbedingt hören wollen. Außerdem hätten die Vertreter der Amtskirche Mutter Marie Therese nicht ernst genommen, weil sie eine Frau war und nicht Theologie studiert hatte, ergänzte Schwester Lidwina. Der Bischof „Communio ist für alle gemeint, also auch für mich.“

Die Pädagogische Leiterin der Offenen Ganztags-Grundschule (OGS) in Kommern, Dr. Astrid Vößing, war nach der Veranstaltung auf dem Kommerner Sportplatz stolz und dankbar. 101 Grundschulkinder hatten einen Spendenlauf für krebskranke Kinder absolviert, und dabei eine Strecke von insgesamt 970 Kilometern zurückgelegt. Durch die Unterstützung der Eltern als Sponsoren kamen dabei 789,50 Euro für krebskranke Kinder in der Onkologie der Bonner Uni-Klinik zusammen.
„Ohne Ihre Hilfe, liebe Eltern, wäre dies nicht möglich gewesen“, bedankte sich die Leiterin der OGS bei den Eltern. Mit „viel Herz und einem unglaublichen Engagement“, so Dr. Astrid Vößing, hätten die Kinder der OGS, deren Betreuer sowie das Kollegium und die Konrektorin der Katholischen Grundschule, Tanja Feuser, diesen Schul-Spendenlauf zu einem gemeinschaftlichen Erlebnis für eine gute Sache werden lassen.
Herzensangelegenheit
Mit dem Spendenlauf hatten die Kinder der OGS das Mutperlen-Projekt von Carmen Karwanska und deren Tochter Annika aus Eicks unterstützt, die zugunsten krebskranker Kinder, die in der Bonner Uni-Klinik therapiert werden, zu einem virtuellen Mutperlen-Lauf in der Zeit vom 17. bis 19. Juni aufgerufen haben. Das erlaufene Geld wird der Hilfsgruppe Eifel zugutekommen, die damit das Mutperlen-Projekt des Bonner Förderkreises für krebskranke Kinder und Jugendliche unterstützt“.
Wie Carmen Karwanska und deren Tochter Annika, die als Kind selbst an Leukämie erkrankt war und in Bonn erfolgreich behandelt wurde, berichten, bekommt jedes an Krebs erkrankte Kind zum Beginn der Behandlung eine Mutperlen-Kette. Mutperlen sind kleine Perlen mit verschiedenen Motiven. Nach jedem medizinischen Eingriff bekommt das behandelte Kind eine entsprechende Mutperle, die auf eine Kette aufgereiht wird. Die kann je nach Länge der Behandlung mehrere Meter lang werden. „Aus den Mutperlen schöpfen die Kinder Kraft“ , so Dr. Astrid Vößing. Deshalb sei der Spendenlauf der OGS eine Herzensangelegenheit gewesen. „Und das Ergebnis kann sich sehen lassen“, so die Pädagogische OGS-Leiterin.

Seit über 25 Jahren treffen sich Besitzer und Fans älterer Renault-Modelle im Sommer im und am Roggendorfer Renault-Autohaus Hück zu ihrem jährlichen Oldtimer-Treffen. Das Treffen hat inzwischen Kult-Status. Dass der Erlös stets an die Hilfsgruppe Eifel für tumor- und leukämiekranke Kinder geht, hat ebenfalls Tradition.
Nach zweijähriger Corona-Pause ist es am Sonntag, 26. Juni wieder soweit: Der in Roggendorf ansässige Renault-Oldie-Club-Eifel (ROCE) lädt ab 11 Uhr zum 25. Oldie-Treffen alle verfügbaren Renault-Schätzchen in die Stadt Mechernich. Vereinsvorsitzender Jörn Hück rechnet mit 70 Teilnehmern aus ganz Deutschland und den Benelux-Ländern.
30.000 Euro vollgemacht?
Bei den bisherigen 24 Oldie-Treffen des Klubs kamen 29.000 Euro für die Hilfsgruppe Eifel zusammen. Beim 25. Treffen, das eigentlich im Juni 2020 hätte stattfinden sollen, soll die Marke von die 30.000 Euro überschritten werden.
Den Besuchern verspricht Hück die Präsentation vieler alter Renaults und Alpines. Beim bislang letzten Treffen im Juni 2019 sei eine Renault Monaquadre, Baujahr 1936, das älteste Modell gewesen. Neben dem ganztägigen Oldtimertreffen hat der Verein auch eine Tombola zugunsten der Hilfsgruppe organisiert. Außerdem kann man Ersatzteile kaufen, Benzingespräche führen und sich mit Essen und Trinken verwöhnen lassen. www.renaultoldieclub-eifel.de

Die Verleihung des „GAT-Zertifikates“ fand kürzlich wieder, nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, in der Aula des städtischen „Gymnasium Am Turmhof“ (GAT) statt. In diesem Rahmen stellten sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig ihre Projekte und Wettbewerbe vor, viele von ihnen wurden dabei auch für besondere Leistungen und ihr soziales Engagement geehrt.
Mit dem „GAT-Zertifikat“ werden diejenigen ausgezeichnet, die in den beiden Profilschwerpunkten des GAT, dem „sprachlich-kulturellen“ und dem „MINT“-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) besondere Leistungen erbracht oder sich im sozialen Bereich besonders engagiert haben: „Unser Ziel ist es, auf diese Weise das besondere Engagement unserer Schülerinnen und Schüler zu würdigen und wertzuschätzen!“, erklärte der „MINT“-Koordinator des GAT, Andreas Maikranz, dem Mechernicher Bürgerbrief.
Klimaschutz, Juniorwahl, „Jugend forscht“ und mehr
Ausgezeichnet wurde beispielsweise für die Planung und Durchführung eines Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsprojektes, welches in der Schule großen Anklang gefunden hatte. Andere wurden für die Durchführung der Juniorwahl oder für ihr Engagement als Klassen-, Jahrgangs- oder Schülersprecher ausgezeichnet.
Im „sprachlich-kulturellen“ Bereich wurden einige Schüler für ihr Engagement im Rahmen des „Erasmus“-Projektes ausgezeichnet: So hatten sie unter anderem Gastschüler bei sich aufgenommen und Programme zur Vernetzung mit anderen Ländern und Kulturen entwickelt. Auch für die langjährige Teilnahme im schuleigenen Klassikensemble zeichnete das GAT aus.
Im „MINT“-Bereich, dem zweiten Profilschwerpunkt, wurden ebenfalls zahlreiche Schülerinnen und Schüler geehrt. So konnten einige der Abiturienten für ihre erfolgreiche Teilnahme beim Wettbewerb „Jugend forscht“ ausgezeichnet werden. Außerdem wurden besondere Leistungen im Fach Mathematik, beispielsweise beim „Känguru-Wettbewerb“, der „Mathematik-Olympiade“ oder dem „Pangea-Wettbewerb“, ebenso mit einem Zertifikat bedacht. Allein an diesen Wettbewerben nahmen in diesem Schuljahr über 70 Schülerinnen und Schüler teil, so viel wie in keinem anderen Fach: „Darüber freuen wir uns sehr!“, so Andreas Maikranz weiter.
„Gute Erfahrung und Anregung“
Ramona Koch und Dilan Diana Cilek aus der Jahrgangsstufe Q1 (11. Klasse) nahmen darüber hinaus erfolgreich am „Pro8-Wettbewerb“, einem Ingenieurs-Wettbewerb, teil. „Damit stellten sie unter Beweis, wie stark das GAT besonders im MINT- und technischen Bereich ist! Ein großer Erfolg!“, so Maikranz schließlich und ergänzte: „Die Verleihung des GAT-Zertifikats zeigte erneut, dass sich Leistung lohnt und zu erfreulichen Ergebnissen führt – eine gute Erfahrung und Anregung für alle Anwesenden.“
Euskirchen | Leben & Menschen
Video: DRK-Ukraineflüchtlingstreff

Der Journalist Christian Behrens hat für die Agentur ProfiPress einen Treff für Ukraine-Flüchtlinge im Mehrgenerationenhaus des Rotkreuz-Kreisverbandes in Euskirchen besucht und diesen einen Nachmittag lang mit einer Video-Reportage begleitet. Dort können sich geflüchtete Ukrainer, darunter auch viele Kinder, in ihrer Sprache austauschen und gegenseitig Kraft geben, während das Rote Kreuz Unterstützung sowie Beschäftigung bietet.
Unter Anderem interviewt Behrens darin den Leiter des Teams für Migration/Integration des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen, Boris Brandhoff, der das Projekt maßgeblich mit auf die Beine gestellt hat. Zusätzlich zeigt er auf, wie es den geflüchteten Menschen geht, spricht mit ihnen, beleuchtet wie sie den Angriffskrieg auf ihre Heimat wahrnehmen und was der Kreisverband alles tut, um ihnen ein Stück Sicherheit und Geborgenheit fern ihres Heimatlandes zurückzugeben.
Die Agentur ProfiPress hatte bereits im Vorfeld darüber berichtet, nun gibt es die Reportage in voller Länge auf YouTube unter diesem Link zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=mvE_raBxmUc&t=13s
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